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Das Wunder von Ostern

Was Jesus wirklich für uns tat.

Über Ostern heißt es: Jesus starb für uns, um uns zu erlösen. Was bedeutet das? Und was geschah damals wirklich? Wieso erlaubte Gott, dass dies geschah? Ostern ist keine Tragödie, sondern ein Geschenk an jeden einzelnen von uns – und eine Herausforderung.

Über dieses Video:

Dieses Video ist entstanden, weil es um Ostern und um das, was während dieser Tage wirklich geschah, so viele Missverständ­nisse gibt.

Die Christen erinnern das Leiden Jesu', den Kreuzweg und seinen Tod, doch dies sind nur die äußeren Aspekte der damaligen Geschehnisse. Jesus aber sprach immer nur vom Innen, und was an Ostern geschah, war eine zutiefst berührende Demonstration dessen, was einem spirituell reifen Menschen möglich ist, der in sich lebt – im Reich Gottes – und eine Einladung an jeden, an mich, an dich, es ihm gleich zu tun.

Doch da die Menschen um Jesus nichts von diesem "innen" wussten und sich nicht erklären konnten, wo und was dieses "Himmelsreich" sein sollte, von dem er fortwährend sprach, suchten sie das Wunder im Außen. Sie erwarteten eine dramatische Rettung von der Kreuzigung, und als die nicht geschah, waren viele enttäuscht und verwirrt.

Doch das Wunder, das in Wirklichkeit kein Wunder war, geschah tatsächlich, unsichtbar für die Augen der Menschen, die nur nach außen blicken konnten. Dieses Video erzählt von diesem Wunder und davon, wie dies jedem Menschen möglich ist.

Links zu den Themen in diesem Video:

(weiter unten gibt es die vollständige Abschrift).

  1. Wir sehen nur, was außen ist

  2. Die Enttäuschung der Menschen

  3. Was einem Guru möglich ist

  4. Rückkehr innerhalb von drei Tagen

  5. Die Reinheit Jesu

  6. Was am Karfreitag geschah

  7. Ostern neu erleben

  8. Die wahre Tragik von Ostern

  9. Jesus ist der König des Innern

  10. Ostern: deine Herausforderung

Vollständiger Text zum Mitlesen:

Guten Morgen.

Heute Morgen ist Karsamstag. Morgen ist Ostersonntag.

Ich habe seit zwei Wochen kein Video mehr gemacht. Ich war ziemlich erkältet, ich war ziemlich krank, und ich bin auch noch nicht ganz hergestellt; deswegen ist die Stimme noch nicht so, wie sie normalerweise ist.

Aber es drängt mich so sehr, etwas zu Ostern zu sagen heute Morgen, und deswegen will ich's versuchen, obwohl es vielleicht noch weiser gewesen wäre, ein paar Tage zu warten. Auf ich bin nicht weise.

Ja, ich möchte über Ostern sprechen.

Ostern ist für die Christen das größte Fest; für mich auch. Für mich ist es die Demonstration dessen, was möglich ist, wenn man den Weg nach innen beschreitet; die Demonstration dessen, was möglich ist, wenn man im Himmel lebt, so wie Jesus. Er lebte im Himmel, während er auf der Erde war. Aber normalerweise verstehen die Menschen das, was an Ostern geschah, ganz anders, und deswegen drängt es mich so, ein wenig dazu zu sprechen.

Ostern ist für mich die Demonstration dessen, was möglich ist, wenn man den Weg nach innen beschreitet; die Demonstration dessen, was möglich ist, wenn man im Himmel lebt, so wie Jesus.

Er lebte im Himmel, während er auf der Erde war.

Wir sehen nur, was außen ist

Für gewöhnlich nehmen wir nur das wahr, was wir äußerlich sehen können – was da draußen in der Welt geschieht –, und so war es auch mit Jesus. Seine Jünger konnten zu Lebzeiten Jesu nicht wirklich begreifen, wovon Jesus sprach. Sie wussten nicht, was das Himmelreich Gottes sein soll.

Sie haben ständig auf äußere Wunder gewartet, aber Jesus sprach immer nur vom Inneren.

Für gewöhnlich nehmen wir nur das wahr, was wir äußerlich sehen können, und so war es auch mit Jesus. Seine Jünger konnten nicht wirklich begreifen, wovon Jesus sprach. Sie wussten nicht, was das Himmelreich Gottes sein soll.

Sie haben ständig auf äußere Wunder gewartet, aber Jesus sprach immer nur vom Inneren.

Am Donnerstag, am 'Kardonnerstag' sozusagen, der Tag, an dem Jesus festgenommen wurde und verhört wurde von den Hohepriestern, von Pontius Pilatus... also, das war gestern... als er verhört wurde, da wurde er gefragt: "Bist du ein König? Die Menschen sagen, du seist der König der Juden. Bist du ein König?" Und Jesus sagte: "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt."

Er war nicht König da draußen in der Welt. Er ist ein König des Inneren.

Aber das konnten die Menschen nicht sehen. Sie wussten nicht, wovon er sprach. Keiner.

Als er verhört wurde, da wurde er gefragt: "Bist du ein König?" Und Jesus sagte: "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt."

Er war nicht König da draußen in der Welt. Er ist ein König des Inneren. Aber das konnten die Menschen nicht sehen. Sie wussten nicht, wovon er sprach. Keiner.

Und so kommt es, dass das Symbol für die Größe Jesu, das Symbol für seine Einzigartigkeit, das Kreuz ist, etwas, was man äußerlich sehen kann; das Kreuz und wie Jesus am Kreuz hängt. Wir sprechen vom Leiden Jesu.

Die Enttäuschung der Menschen

Und damals war es so, dass die Menschen, als Jesus gekreuzigt wurde, auf ein Wunder gewartet haben. Sie dachten: "Okay, wenn er wirklich Gottes Sohn ist, dann muss jetzt etwas geschehen.

Warum lässt Gott es zu, dass er verhaftet wird, gegeißelt, gequält, öffentlich gedemütigt und dann ans Kreuz genagelt?"

Dann hing er am Kreuz und die Menschen haben auf ein Wunder gewartet. Sie dachten: jetzt muss sich der Himmel öffnen; jetzt kommen irgendwelche Engelssoldaten und retten ihn. Aber nichts dergleichen geschah, gar nichts.

Die Menschen haben immer auf das Außen geschaut, genau wie heute. Und äußerlich geschah nichts.

Und die Menschen waren enttäuscht, genau wie heute. Wenn sie heute einem lebendigen Jesus begegnen, schauen sie ihn an und denken: "Ja, auch nur ein Mensch, nichts Besonderes."

Vor zweitausend Jahren, an Ostern, geschahen Dinge, die die Menschen nicht verstanden haben, und ich möchte heute darüber sprechen, was damals wirklich geschah – aus meiner Sicht, so, wie ich es verstehe. Ich bin kein Gelehrter, aber ich möchte einfach erzählen, wie ich das sehe, mit meinen heutigen Augen.

Weil die Menschen damals keine Ahnung hatten von dem, wovon Jesus wirklich sprach – von dem inneren Königreich, von dieser Hinwendung nach innen –, und weil die Menschen sich nur am Außen orientieren konnten – sie kannten ja nichts anderes –, deswegen haben sie das, was damals geschah, auf eine ganz bestimmte Art und Weise interpretiert und dabei das übersehen, was wirklich geschehen ist.

Die Einzigartigkeit von Jesus ist nichts, was man im Außen sehen kann, aber die Menschen spürten: er ist einzigartig.

Sie konnten nur nicht begreifen, worin diese Einzigartigkeit, diese Größe, dieses Königsein, worin das bestand, und so haben sie die Dinge, die sie nicht verstanden haben, mystisch verklärt, um dadurch Jesus zu erheben. Aber das hat er gar nicht nötig. Das haben sie nur gemacht, weil sie seine wahre Größe nicht sehen konnten.

Die Einzigartigkeit von Jesus ist nichts, was man im Außen sehen kann, aber die Menschen spürten: er ist einzigartig. Sie konnten nur nicht begreifen, worin diese Einzigartigkeit, diese Größe, dieses Königsein bestand.

Die Menschen damals in Judäa, die Juden, wussten nicht, was für einen Menschen, der Gott nahe ist, möglich ist. Die alten Überlieferungen, die wussten es. In den alten Psalmen im Alten Testament, da standen Vorhersagen drin von alten Propheten, die prophezeiten, was geschehen würde: dass Jesus gekreuzigt werden würde. Und in vielen Details wurde vorhergesagt, was da geschehen wurde, und genauso geschah es dann auch. Und sie sagten auch vorher, dass er am dritten Tage wieder auferstehen würde.

Was einem Guru möglich ist

Es gibt Kulturen, in denen mehr Wissen über das besteht, was möglich ist, wenn Menschen spirituell reif werden. Ich habe das Glück, einen indischen Guru zu haben, der darüber erzählt hat.

Und in solch einer Kultur ist es kein Wunder, es ist nichts Übermenschliches, sondern da ist eine ein gewisses Wissen dafür vorhanden, dass es Menschen gibt – nicht nur einen, nicht nur einen einmaligen, sondern dass es Gurus gibt –, wenn die bestimmte spirituelle Reifegrade, Ebenen, erreicht haben, dann sind für diese Menschen gewisse Dinge möglich, die anderen Menschen nicht möglich sind; nicht, weil sie dann übermenschlich werden; das gehört sozusagen zu dieser spirituellen Entwicklung dazu.

Es gab und gibt in Indien und im Himalaya Gurus und Heilige, die unglaubliche Dinge vollbringen konnten in der äußeren Welt, aber es gibt dafür in der indischen Kultur so viele Beispiele, so viele Überlieferungen, dass die Menschen wissen: das ist möglich. Das ist nicht nur einem einzigartigen Wesen möglich, 'Gottes Sohn', und allen anderen nicht.

Und von einer Fähigkeit, die solche Gurus haben, möchte ich jetzt kurz erzählen.

Ein Mensch, der eine gewisse spirituelle Reife erlangt hat, ein großer Guru, der kann seinen Körper verlassen, während der Körper lebt, in der Meditation.

Swamiji, mein Guru, hat davon berichtet. Er hat es erlebt mit seinen Gurus, und er hat es selber auch erlebt. Das erste Mal hat er es erlebt, als er mit einem seiner Gurus irgendwo im Himalaya zusammen war, und in der Meditation hat dieser Guru ihn mitgenommen. Es war das erste Mal, dass er das erlebt hat, dass er seinen Körper verlassen hat, denn dieser Guru hat ihn, Swamiji, mitgenommen, als dieser mit seiner Seele, mit seinem Geist, aus dem Körper herausgegangen ist, woanders hin. Und für Swamiji war das beim ersten Mal etwas vollkommen Überwältigendes, naturgemäß.

Und dann, nach einer gewissen Zeit, kehrten sie zurück in ihre Körper und erwachten von der Meditation, und alles war wie vorher, für den Körper.

Rückkehr innerhalb von drei Tagen

Und Swamiji erzählte einmal, dass die Seele den Körper für drei Tage verlassen kann. Innerhalb dieser drei Tage muss sie zurück in den Körper kommen, damit der Körper weiterleben kann. Es war einmal so, dass Swamiji in eine tiefe Meditation gehen wollte, und er wusste, er möchte in dieser Meditation seinen Körper verlassen, um etwas zu vollbringen.

Und er beauftragte dann den Menschen, der in seiner Umgebung war, auf seinen Körper achtzugeben. Er sagte: "Pass auf meinen Körper auf, dass ihm nichts geschieht. Es wird so aussehen, als sei er tot. Pass auf ihn auf. Ich komme wieder. Ich brauche ihn noch, den Körper." Denn Menschen, die davon nichts wissen, die halten dann den Körper womöglich für tot und machen dann Dinge mit dem Körper, sodass er dann nicht mehr zurückkommen kann.

Und so geschah es dann. Er ging in tiefe Meditation, er verließ seinen Körper, und sein Schüler passte auf seinen Körper auf, dass ihm nichts geschah; dass ihm niemand zu nahe kam; dass es da keine Missverständnisse gibt. Und dann, rechtzeitig, kehrte er zurück in seinen Körper und erwachte aus der Meditation. Und dann war, von außen betrachtet, alles so wie vorher.

Und in Indien ist das kein Wunder. Ich meine, normale Menschen können das nicht. Das ist nicht der Erfahrungsschatz eines normalen Menschen dort. Aber es gibt so viele Erzählungen und so viele Zeugenberichte und so viele Menschen, die das mit ihrem Guru erlebt haben, dass es da sozusagen etwas ist, was die Menschen immer wieder hören, immer wieder lesen. Deswegen ist es nichts wirklich Einzigartiges. Aber in Judäa war das anders. Die Menschen wussten nichts von diesen Dingen. Sie hatten das Alte Testament, alte Psalmen, die (aber) die meisten Menschen nicht wirklich verstehen.

Sie hatten keine Beispiele für lebende Gurus.

Und dann kam dieser lebendige Guru, dieser Jesus, zu ihnen, und der hatte diese Fähigkeit. Jesus konnte das. Jesus wurde gekreuzigt, und er verließ seinen Körper, aber der Körper war noch nicht tot. Der Körper erscheint vollkommen leblos, aber er ist nicht tot.

Innerhalb dreier Tage kam Jesus zurück in seinen Körper und lebte weiter, und für die Menschen um ihn herum war das etwas Unerklärliches, Übermenschliches; etwas, was einem normalen Menschen nicht möglich sein kann.

Und das führte dazu, dass aus Jesus etwas Übermenschliches wurde, und das ist wirklich ein Jammer, weil dadurch eine unendliche Distanz zwischen diesem Guru und den Menschen geschaffen wird, eine Distanz, die von Jesus sicherlich so nicht beabsichtigt war; einfach, weil die Menschen um ihn herum nicht begreifen konnten, was damals geschah.

Jesus sprach immer vom Inneren, wenn er vom Königreich Gottes sprach, und er war dort zu Hause.

Er war ganz zur Seele geworden.

Er war mit seinem Körper überhaupt nicht mehr identifiziert, so wie die großen Gurus in Indien. Es gibt auch Geschichten, es gibt Mythen, die annehmen, dass Jesus in Indien war, bevor er begann, in Judäa zu reisen. Wer weiß, wo er das gelernt hat? Es gibt da diese alte Sekte, die Essener. Manche sagen, er war bei ihnen und hat dort gelernt, sich nach innen zu wenden, zu meditieren und eine Reife zu erlangen, dass ihm das möglich war, seinen Körper zu verlassen und wieder zurückzukehren.

Jesus sprach immer vom Inneren, wenn er vom Königreich Gottes sprach, und er war dort zu Hause.

Er war ganz zur Seele geworden. Er war mit seinem Körper überhaupt nicht mehr identifiziert, so wie die großen Gurus in Indien.

Und was an Ostern geschah, ist nichts Übermenschliches, ist kein Wunder, aber es ist eine Demonstration dessen, was möglich ist. Jesus hat demonstriert, wer er wirklich ist: eine Seele, nicht der Körper. Er hat uns gezeigt, wer wir wirklich sind. Er hat die wahre Natur des Menschseins enthüllt, und keiner konnte es verstehen.

Was an Ostern geschah, ist nichts Übermenschliches, ist kein Wunder, aber es ist eine Demonstration dessen, was möglich ist. Jesus hat demonstriert, wer er wirklich ist: eine Seele, nicht der Körper. Er hat uns gezeigt, wer wir wirklich sind. Er hat die wahre Natur des Menschseins enthüllt, und keiner konnte es verstehen.

Jesus sagte immer wieder: "Ich bin der Menschensohn. Ich bin wie ihr. Ich bin ein Mensch. Und ich bin Gottes Sohn. Ich bin ganz Seele. Ich bin ganz innen, und auch ihr könntet das." Er war ein lebendiges Beispiel. Er war keine einzigartige Erscheinung, von Gott gesandt, um uns zu erlösen.

Jesus sagte immer wieder:
"Ich bin der Menschensohn. Ich bin wie ihr. Ich bin ein Mensch. Und ich bin Gottes Sohn. Ich bin ganz Seele. Ich bin ganz innen, und auch ihr könntet das."

Er war ein lebendiges Beispiel.

Die Reinheit Jesu

Er war ein Beispiel dafür, was jedem Menschen möglich ist.

Er war vollkommene Hingabe.

Die Lehre Jesu bestand im Ja sagen, im sich hingeben. Das ist die Reinheit, von der Jesus immer sprach; die Unschuld.

Er war ein Beispiel dafür, was jedem Menschen möglich ist. Er war vollkommene Hingabe.

Die Lehre Jesu bestand im Ja sagen, im sich hingeben. Das ist die Reinheit, von der Jesus immer sprach; die Unschuld.

Schuld ist... auch so ein missverstandenes Wort... Schuld ist, wenn wir etwas auf uns laden; eine Last schultern, sozusagen.

Und das geschieht auf zweierlei Weise.

Es gibt eigentlich nur eine Weise, wie wir das tun: wenn wir glauben, wir tun etwas. "Ich tue etwas Gutes", dann erhebe ich mich, und ich lade mir die Last auf: "Ich bin jemand, der etwas Gutes tut." Oder für gewöhnlich denken wir, "Ich tue etwas Schlechtes. Ich bin ein Sünder. Ich habe etwas Schlechtes getan. Ich will etwas, ich tue etwas." All diese Identität als jemand ist eine unendliche Last. Das ist das, was Jesus Sünde nennt: diese Last.

Sünde ist ein Wort für "in die falsche Richtung schauen", etwas falsch verstehen; ein Irrtum.

Und Jesus verkörperte das Gegenteil. Da war nichts Eigenes. Da war keiner, der etwas will. Da war keiner, der irgendetwas bewertet. Da war keiner, der sagt: "Ich möchte, dass es jetzt so weitergeht, und nicht so." Er sagte zu allem 'ja'. Er hat nicht gekämpft.

Und wenn man nicht wählt, wenn man keinen Wunsch hat, keine Bewertung, und wer keinen Wunsch hat und wer keine Bewertung hat, der wählt auch nicht... der ist einfach offen.

Solch ein Mensch ist ohne Last, ohne Schuld.

Solch einen Menschen beschwert nichts, weil er mit allem einverstanden ist. Und alles, was geschieht, geschieht nicht, weil er es tut. Er hat damit nichts zu tun; und deswegen ist er frei, frei von Sünde. Das ist die Reinheit von Jesus.

Wenn man nicht wählt, wenn man keinen Wunsch hat, keine Bewertung, und wer keinen Wunsch hat und wer keine Bewertung hat, der wählt auch nicht... der ist einfach offen.

Solch ein Mensch ist ohne Last, ohne Schuld. Solch einen Menschen beschwert nichts, weil er mit allem einverstanden ist.

Und diese Art des Seins, diese ungeheure innere Kraft, das ist das Einzigartige von Jesus.

Was am Karfreitag geschah

Und wenn ein Mensch diese innere Größe, diese innere Kraft, entwickelt hat, dann übersteht er alles, aber nicht, weil er übermenschlich ist. Das gehört zum Menschsein dazu, und das hat Jesus vorgelebt.

Und er wusste, dass ihm das möglich ist, und er wusste, was geschehen würde. Und er verließ seinen Körper, andere Menschen kümmerten sich um den Körper, brachten den Körper in Sicherheit, wachten über ihn, und Jesus konnte zurückkehren in den Körper. Und später, als sein Körper geheilt war von der Qual der Kreuzigung, wurde er wieder gesehen. Er war wieder in seinem Körper.

Und er war noch reiner, noch geläutete, noch heller als zuvor, durch diese Erfahrung der absoluten Hingabe.

Das ist das, was an Ostern geschehen ist.

Das Sterben, was geschah, war kein Sterben des Körpers. Es ist ein Sterben des Egos: dieses zu allem Ja sagen, zu allem, immer wieder, immer wieder. Und die Auferstehung ist das Wachstum der Seele, und das hat Jesus viele Jahre lang vor dieser Kreuzigung praktiziert; und dann, während der Kreuzigung, wieder, immer wieder. Jesus hat uns vorgelebt: der Weg zu Gott ist ein Weg. Auch er sagte immer wieder 'ja' zu allem, was ihm begegnete; zu seinen eigenen Gefühlen, zu seinem eigenen Widerstand, wenn er denn kam.

Das, was an Ostern geschehen ist, war kein Sterben des Körpers. Es ist ein Sterben des Egos: dieses zu allem Ja sagen, zu allem, immer wieder, immer wieder. Und die Auferstehung ist das Wachstum der Seele, und das hat Jesus viele Jahre lang vor dieser Kreuzigung praktiziert; und dann, während der Kreuzigung, immer wieder.

Immer wieder: "Dein Wille geschehe."

Jesus hat uns vorgelebt: der Weg zu Gott ist ein Weg. Auch er sagte immer wieder 'ja' zu allem, was ihm begegnete; zu seinen eigenen Gefühlen, zu seinem eigenen Widerstand, wenn er denn kam. Immer wieder: "Dein Wille geschehe."

Und so ein Guru, von denen ich vorhin berichtete, in Indien... Es ist nicht so, dass diese Körper ewig leben, aber diese Gurus verlassen ihren Körper und lassen den Körper sterben, wenn sie sich entscheiden: "Jetzt ist die Zeit reif". Und irgendwann... Swamiji hat es mit einigen seiner Gurus erlebt, zu seinem Entsetzen. Er war bei einem Guru und liebte diesen Guru über alles.

Und das geschah, mehr als einmal, so, dass er auf einen dieser Guru stieß, in den Tiefen des Himalaya, auf einen Guru, der jahrzehntelang auf ihn gewartet hatte, uralt. Und dann kam Swamiji zu ihm, und dieser Guru übertrug ihm sein Wissen und seine Energie. Das war das Letzte, was für diesen Guru in diesem irdischen Leben noch zu tun war.

Und dann sagte der Guru: "Morgen früh werde ich meinen Körper verlassen. Bereite bitte alles vor, und bitte verbrenne danach meinen Körper." Und Swamiji war völlig entsetzt. Er sagte: "Bitte, geh nicht! Was soll ich hier allein ohne dich? Du bist alles für mich!"

Aber dieser Guru sagte: "Für mich ist es Zeit. Morgen früh verlasse ich meinen Körper." Und dann setzte sich der Guru morgens hin, setzte sich zur Meditation hin, versank nach innen, und dann verließ er seinen Körper, für immer, und der Körper starb.

Das ist diesen Gurus möglich. Das ist Menschen möglich, die solch eine spirituelle Reife erlangt haben. Das ist dir auch möglich.

Das ist die Freiheit der Seele.

Das ist diese Königswürde der Seele.

Dann setzte sich der Guru morgens zur Meditation hin, versank nach innen, verließ er seinen Körper, und der Körper starb.

Das ist diesen Gurus möglich. Das ist Menschen möglich, die solch eine spirituelle Reife erlangt haben. Das ist dir auch möglich.

Das ist die Freiheit der Seele. Das ist diese Königswürde der Seele.

Ostern neu erleben

Ich erzähle ein wenig davon... ich weiß nicht, ob es für irgendjemanden, der dieses Video sieht, Sinn macht, was ich heute erzähle... aber ich möchte dir meinen Blick auf Ostern leihen, damit du dieses Osterfest anders erleben kannst.

Wenn man selbst beginnt zu meditieren, wenn man selbst beginnt, nach innen zu gehen und mehr und mehr in diesem Königreich zu leben, von dem Jesus spricht, dann beginnt man das, was an Ostern geschah, vollkommen anders zu sehen. Man erkennt ganz andere Dinge. Es ist wie ein Triumph der inneren Stärke, der da geschah.

Wenn man selbst beginnt zu meditieren, nach innen zu gehen und mehr und mehr in diesem Königreich zu leben, von dem Jesus spricht, dann beginnt man das, was an Ostern geschah, vollkommen anders zu sehen. Man erkennt ganz andere Dinge. Es ist wie ein Triumph der inneren Stärke, der da geschah.

Und das ist die einzige Herausforderung, die wir in diesem Leben haben: für dieses Innere empfindsam zu werden, sensibel zu werden; dieses Innere erkennen können. Jesus wurde damals gekreuzigt, weil die Menschen um ihn herum ihn nicht erkennen konnten. Sie konnten das Innere nicht fühlen, sie konnten es nicht erkennen.

Und so ist es heute auch. Die meisten Meister, die meisten Gurus, werden nicht erkannt, weil die Menschen auf das Äußere schauen, nicht auf das Innere.

Und diese Empfindsamkeit, die wird geweckt durch etwas, was Jesus Gebet nannte.

Man schließt die Augen und man geht nach innen. Man setzt sich "an die Pforte des Tempels", so sprach Jesus, und die ist innen.

Bei der Samarpan-Meditation, das ist die Meditation, von der ich immer wieder erzähle, richten wir die Aufmerksamkeit hier auf das Kronenchakra. Das ist eine ganz magische Stelle fürs Meditieren, und wenn ich dort ruhe mit meiner Aufmerksamkeit, dann habe ich das Gefühl, ich sitze an der Pforte zum Himmel.

Diese Empfindsamkeit wird geweckt durch etwas, was Jesus Gebet nannte. Man schließt die Augen und geht nach innen. Man setzt sich "an die Pforte des Tempels".

Bei der Samarpan-Meditation richten wir die Aufmerksamkeit auf das Kronenchakra, und dann habe ich das Gefühl, ich sitze an der Pforte zum Himmel.

Und das, was Jesus Gebet nennt, das wird in Indien Meditation genannt: sich Gott zuwenden, nach innen gehen. Von diesem Reich sprach Jesus jeden Tag, unablässig. Und wenn du eine Weile meditierst, dann bekommst du ein Gefühl für dieses Reich in dir, und dann erlebst du Weihnachten, Ostern, Pfingsten, ganz anders, weil du dann plötzlich merkst: "Ah, das geschah damals. So war das damals. Ja klar, jetzt versteh ich's!"

Das, was Jesus Gebet nennt, das wird in Indien Meditation genannt: sich Gott zuwenden, nach innen gehen. Von diesem Reich sprach Jesus jeden Tag, unablässig.

Und wenn du eine Weile meditierst, dann bekommst du ein Gefühl für dieses Reich in dir.

Aber wie gesagt... ich sagte ja eingangs: die Menschen damals wussten nichts von diesem Innen, und so haben sie nur das Außen wahrnehmen können. Deswegen hängen jetzt überall in der christlichen Welt Kreuze mit einem leidenden Jesus an den Wänden.

Deswegen denkt jeder Christ: "Ja, aber so etwas, wie Jesus geschehen ist, so etwas soll mir nicht geschehen ist. Das will ich nicht." Mir sagte mal neulich jemand, als ich über Ostern sprach letztes Jahr: "Also, wenn ich dann gekreuzigt werde, wenn ich so werde wie Jesus, dann will ich das nicht." Und das ist das totale Missverständnis, einfach, weil wir nur das außen erkennen können. Wenn du nach innen gehst, wenn du dich Gott zuwendest, dann heißt das nicht, dass du gekreuzigt wirst.

Was Jesus da demonstriert hat, ist Folgendes: wenn du diese Kraft der Seele entdeckst, wenn du die unendliche Kraft Gottes in dir entdeckst, dann kann dir nichts mehr geschehen. Dann überstehst du alles. Alles. Das heißt nicht, dass dir alles widerfahren muss, aber er hat das damals Schlimmstmögliche für uns erlebt, einfach, um uns zu demonstrieren: "Das ist möglich, selbst das. Fürchtet euch nicht!"

Was Jesus da demonstriert hat, ist: wenn du diese Kraft der Seele entdeckst, dann kann dir nichts mehr geschehen. Dann überstehst du alles. Das heißt nicht, dass dir alles widerfahren muss, aber er hat das damals Schlimmstmögliche erlebt, einfach, um uns zu demonstrieren:

"Das ist möglich, selbst das.
Fürchtet euch nicht!"

Und deswegen ist Ostern für mich ein Fest.

Die wahre Tragik von Ostern

Dieses Osterfest hat eine sehr, sehr traurige Komponente, aber die Tragik, die darin liegt, ist nicht, dass Jesus starb. Jesus ist nicht gestorben.

Die Tragik ist, dass die Menschen ihn nicht erkennen konnten. Für die Menschen war es tragisch, nicht für Jesus.

Wir leiden mit Jesus, aber das ist völlig verkehrt. Jesus litt nicht; vielleicht einen einzigen, kurzen Moment, und sofort hat er sich wieder hingegeben.

Wir leiden wegen uns selbst, weil wir nicht erkennen können, wer wir wirklich sind; weil wir nicht erkennen können, was uns möglich ist; was für ein Leben uns möglich ist. Das ist die Tragik von Ostern: Selbst als dieser große Guru uns auf ultimative Weise demonstriert hat, was einem Menschen möglich ist, konnten wir es nicht sehen.

Wir konnten sein Reich nicht erkennen.

Das ist die Tragik.

Das ist die Tragik von Ostern: Selbst als dieser große Guru uns auf ultimative Weise demonstriert hat, was einem Menschen möglich ist, konnten wir es nicht sehen.

Wir konnten sein Reich nicht erkennen. Das ist die Tragik.

Aber das Fest ist etwas, was wir auch heute noch feiern und selbst leben können: das Entdecken und das Leben im 'Reich Gottes', so will ich es jetzt einmal sagen; im Himmel; das, wovon Jesus die ganze Zeit sprach.

Jesus sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Er konnte nicht sagen: mein Reich ist innen. Die Leute wussten nichts von einem 'innen'.

Aber da ist sein Reich, da ist es: nicht morgen, nicht irgendwo da oben, sondern jetzt, hier, in dir.

Einmal im Jahr feiern wir Ostern, und einmal im Jahr sagt Jesus: "Hast Du es jetzt entdeckt? Hast Du es jetzt begriffen?" Er lebt immer noch. Natürlich längst nicht mehr im Körper, das ist ja klar. Er lockt immer noch. Er ruft immer noch.

Jesus sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Er konnte nicht sagen: mein Reich ist innen. Die Leute wussten nichts von 'innen'. Aber da ist es:

nicht morgen, nicht irgendwo da oben, sondern jetzt, hier, in dir.

Einmal im Jahr feiern wir Ostern, wenn Jesus fragt: "Hast Du es jetzt entdeckt?
Hast Du es jetzt begriffen?"

Wir messen auch heute noch in der christlichen Welt spirituelle Größe an reinen Äußerlichkeiten. Damals erwarteten die Menschen, dass Jesus vom Kreuz steigen würde, oder dass Gott irgendetwas tun würde, damit das, was da sichtbar geschah, verhindert werden würde, obwohl es um etwas vollkommen anderes ging.

Auch heute noch, wenn in der katholischen Kirche entschieden werden soll, ob jemand wirklich ein Heiliger ist oder nicht, dann gibt es da alle möglichen Kriterien: was für Wunder er vollbringt... und dann geht es immer um Dinge, die solch einem Menschen möglich sein müssen; Dinge, die andere nicht vollbringen können, sogenannte Wunder.

Aber all das ist Kinderkram.

All das wird nur von den Menschen gemacht, die keinen Blick fürs Innere haben. All diese Dinge sind vollkommen unwichtig.

Jesus ist der König des Innern

Das Reich Gottes ist innen. Jesus ist der König des Inneren. Und jeder Heilige, jeder Guru, ist ein König des Inneren.

Und dann geschehen um diese Menschen herum oft im Außen Dinge, die für die Umstehenden unerklärlich sind, aber um diese Dinge geht es nicht; die sind nur ein Schatten der inneren Größe.

Das Reich Gottes ist innen. Jesus ist der König des Inneren. Jeder Heilige, jeder Guru, ist ein König des Inneren.

Und dann geschehen um diese Menschen herum oft im Außen Dinge, die für die Umstehenden unerklärlich sind, aber um diese Dinge geht es nicht; die sind nur ein Schatten der inneren Größe.

Also, an Ostern besteht keinerlei Grund, traurig zu sein. Wenn du traurig sein möchtest, dann sei traurig für dich selbst oder für die Menschen, die nicht erkennen können, aber wegen Jesus braucht niemand traurig sein.

Das Wundersame an diesem Leben ist, dass alles, was geschieht, für alle Beteiligten ein Geschenk ist, und so war es auch bei Jesus. Dass er diese Kreuzigung durchlebt hat, war ein Geschenk für alle Menschen, die das erleben konnten und auch noch für uns heute, in vielfacher Hinsicht. Nur deswegen wissen wir überhaupt von ihm.

Wenn die Kreuzigung nicht geschehen wäre, wer weiß, ob wir heute von ihm noch wüssten. Aber es war auch für ihn ein Geschenk, eines, vor dem er sich gefürchtet hat, weil es für ihn auch eine Herausforderung war, aber es hat ihn noch reiner gemacht, noch durchsichtiger, noch freier von jeglicher Anhaftung an den Körper, von jeglichem Ego.

Und als er den Menschen später wieder begegnete, haben die ihn kaum wiedererkannt, weil er noch strahlender, noch leichter geworden war, als er vorher schon gewesen war. Er war weiter gewachsen, noch tiefer geworden, noch heiliger.

Ostern: deine Herausforderung

Und das ist das, was ich jetzt am Schluss noch dir mitgeben möchte. So ist es in unserem Leben auch: jede einzelne Herausforderung, die du erlebst und zu der du 'ja' sagen kannst: "Ja, okay. Ja, das durchlebe ich jetzt. Das liebe ich jetzt. Dazu sage ich jetzt 'ja'. Diese Erfahrung liebe ich jetzt"... Mit jedem Mal, wo du das tun kannst, wächst du, wirst du leichter, kräftiger, königlicher.

So ist es in unserem Leben auch: jede einzelne Herausforderung, die du erlebst und zu der du 'ja' sagen kannst: "Ja, okay. Ja, das durchlebe ich jetzt. Das liebe ich jetzt. Dazu sage ich jetzt 'ja'. Diese Erfahrung liebe ich jetzt"...

Mit jedem Mal, wo du das tun kannst, wächst du, wirst du leichter, kräftiger, königlicher.

Und das passiert jeden Tag im Kleinen, im Großen, immer wieder: dieses sich hingeben an die ganzen Kleinigkeiten und an die großen Schwierigkeiten im Leben, im Alltag. Wir brauchen dazu keine Kreuzigung, für dieses Lernen; die täglichen kleinen Kreuzigungen reichen.

Und das passiert jeden Tag im Kleinen, im Großen, immer wieder: dieses sich hingeben an die ganzen Kleinigkeiten und an die großen Schwierigkeiten im Leben, im Alltag. Wir brauchen dazu keine Kreuzigung, für dieses Lernen; die täglichen kleinen Kreuzigungen reichen.

Und das ist alles, was wir zu tun haben: immer wieder 'ja' sagen; diese innere Hingabe daran, wie es für mich, jetzt gerade, in diesem Moment, ist.

Und das lernt man in der Samarpan-Meditation so wunderschön, das ist so eine Hilfe und so einfach. Man sitzt da, eine halbe Stunde am Morgen, und meditiert, und all das, was einem so wichtig erscheint und so dringend, zieht an der Aufmerksamkeit und möchte, dass man nicht meditiert. All die Gedanken fordern unsere Aufmerksamkeit, aber wir lassen sie immer wieder los, immer wieder. Und es fühlt sich an wie ein permanentes Sterben, wie eine permanentes immer wieder Loslassen.

Und da lernen wir das.

Und darum geht es bei Ostern.

Jesus hat gesagt, durch Ostern, durch die Kreuzigung: "Hey, hier geht's lang, nach innen. Dann wirst du unsterblich."

Und das heißt übersetzt: das, was du wirklich bist, das, was schon immer unsterblich war, sonst wärst du gar nicht hier... das, was war, bevor dein Körper geboren wurde, und das, was sein wird, wenn dein Körper gestorben ist... das zu entdecken: die Seele, Gottes Reich: Das ist Unsterblichkeit.

Jesus hat gesagt: "Hey, hier geht's lang, nach innen. Dann wirst du unsterblich."

Und das heißt: das, was du wirklich bist, das, was schon immer unsterblich war, das, was war, bevor dein Körper geboren wurde, und das, was sein wird, wenn dein Körper gestorben ist... das zu entdecken: die Seele, Gottes Reich: Das ist Unsterblichkeit.

Der Körper wird nicht unsterblich. Der Körper stirbt. Der Körper ist unwichtig, aber der Körper hilft uns, in diesem Leben Hingabe zu lernen, durch seine Begrenzungen und durch sein Leid, und dadurch entdecken wir das, was wir wirklich sind. Durch diese Hingabe entdecken wir: ich bin eine Seele, und die, die ist unsterblich. Sie war schon immer unsterblich.

Der Körper wird nicht unsterblich. Der Körper stirbt. Der Körper ist unwichtig, aber er hilft uns, in diesem Leben Hingabe zu lernen, durch seine Begrenzungen und durch sein Leid, und dadurch entdecken wir das, was wir wirklich sind.

Durch diese Hingabe entdecken wir: ich bin eine Seele, und die, die ist unsterblich.

Ja, das soll reichen für heute. Morgen, am Ostersonntag, und übermorgen, am Ostermontag, mache ich das Oster-Intensive online. Wenn du Lust hast und dieses Video rechtzeitig dazu siehst, mach einfach mit. Wir treffen uns nachmittags um vierzehn Uhr online. Ich beantworte Fragen, und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja auch die Gelegenheit, auch da ein wenig über Ostern und das, was da wirklich geschah, zu sprechen.

Ja, wenn du das entdeckst, worum es bei Ostern geht, dann ist dies das Ende der Angst. Dann entdeckst du, wer du wirklich bist. Dann ist alles gut.

Wenn du das entdeckst, worum es bei Ostern geht, dann ist dies das Ende der Angst.

Dann entdeckst du, wer du wirklich bist. Dann ist alles gut.

Danke, dass du hier bist.

Ich liebe dich.